Joni Tuominen verlässt Dresden
Die Dresdner Eislöwen haben Mirko Sacher unter Vertrag genommen. Der Verteidiger wechselt von den Schwenninger Wild Wings an die Elbe. Der 23-Jährige durchlief die Nachwuchsschule des EHC Freiburg. In der Spielzeit 2011/2012 schloss er sich den Schwenninger Wild Wings an. In den letzten beiden Serien stand der gebürtige Freiburger in 95 DEL-Spielen auf dem Eis. Als Förderlizenzspieler kam Sacher in der abgelaufenen Saison zudem zu insgesamt 25 Einsätzen für den EHC Freiburg, mit dem er den Aufstieg in die DEL2 feiern konnte.
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Serie gegen Freiburg wieder ausgeglichen
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Freiburgs Torwart Mathis vor Duisburgs Orendorz. Foto: Dirk Unverferth.
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Durch einen 5:3-Sieg gegen den EHC Freiburg konnten die Füchse Duisburg die Austiegsspiele in die DEL2 wieder ausgleichen. Beim Stand von 2:2, beide Teams haben jeweils ihre Heimspiele gewonnen, wird die Aufstiegsfrage nun am kommenden Sonntag im alles entscheidenden fünften Spiel in Freiburg geklärt.
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Mirko Sacher und Jon Matsumoto müssen gehen
Mit Mirko Sacher und Jonathan Matsumoto werden zwei weitere Spieler die Schwenninger Wild Wings verlassen. „Wir, Helmut de Raaf und ich, haben uns nach eingehenden Beratungen gegen eine Weiterverpflichtung von Mirko Sacher und Jon Matsumoto entschieden.
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Ingolstadt schlägt Düsseldorf nach Verlängerung
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Mannheims Jochen Hecht gegen Wolfsburgs Schlussmann Felix Brückmann. Foto: City Press.
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Die Adler Mannheim haben sich gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:0 durchgesetzt und liegen in der Serie mit 3:0-Siegen in Führung. Nach ebenfalls drei Partien in der Serie zwischen dem ERC Ingolstadt und der Düsseldorfer EG liegen die Titelverteidiger nach einem 3:2-Sieg nach Verlängerung mit 2:1 in Führung.
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Selb legt vor - Hannover Scorpions verkürzen
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Torchance für den EV Regensburg im Spiel bei den Selber Wölfen. Foto: Nickl
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Nach drei Viertelfinals sind die Serien zwischen dem EHC Freiburg und dem EHC Bayreuth, sowie zwischen den Füchsen Duisburg und den Hannover Indians bereits beendet. Die Hannover Scorpions haben sich gegen die IceFighters Leipzig nach Verlängerung mit 5:4 durchgesetzt und in der Serie zum 1:2 verkürzt, mit 2:1 liegen die Selber Wölfe gegen den EV Regensburg nach einem 4:3-Sieg nach Verlängerung in Führung.
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Scorpions und Indians chancenlos
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Hannovers Phil Hungerecker verfolgt Leipzigs Thomas Vrba. Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Im ersten Viertelfinale konnten der EHC Freiburg und die Selber Wölfe ihren Heimvorteil nutzen und in den Serien jeweils mit 1:0 in Führung gehen. Freiburg setzte sich gegen den EHC Bayreuth mit 4:1 durch, Selb schlug den EV Regensburg mit 4:2-Toren. Eine 1:5-Niederlage kassierten die Hannover Scorpions gegen die IceFighters Leipzig, die Hannover Indians unterlagen bei den Füchsen Duisburg mit 0:5-Toren.
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